Grundzüge der psychologischen Maßmethoden
von A. Kirschmann Leipzig. Aus: Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden herausgegeben von Geh. Med.-Rat Prof. Dr. med. et phil. h. c. Emil Abderhalden Direktor des Physiologischen Institutes der Universität Halle a. d. S. Berlin N24 Friedrichstraße 105b Wien I Mahlerstraße 4 1927 Aus dem Inhalt: ERSTER TEIL. Allgemeines über psychologische Methoden und ihren Gegenstand. I. Psychologische Elementaranalyse. (Seite 352) II. Einteilung der psychologischen Methoden. (Seite 367) III. Über die Messung psychischer Größen. (Seite 370) IV. Das Webersche Gesetz. (Seite 375) V. Deutung und Bedeutung des psychophysischen Gesetzes. (Seite 382) VI. Die Methode der experimentellen Psychologie. (Seite 388) VII. Die Fehlerquellen. (Seite 390) ZWEITER TEIL. Die psychophysischen Maßmethoden. A. Die älteren Methoden. (Seite 394) 1. Die Methode der mittleren Fehler oder die Methode der Gleicheinstellung. (Seite 394) 2. Die Methoden der direkten Sehwellenbestimmung. (Seite 411) Methode der Minimaländerung. Methode der eben merklichen Unterschiede. 3. Die Methode der mittleren Abstufungen (Seite 419) (auch Methode der übermerklichen Unterschiede genannt). 4. Abarten der Methode der mittleren Abstufungen. (Seite 425) 5. Methode der richtigen und falschen Fälle, auch Konstanzmethode und Methode der 3 Hauptfälle genannt. (Seite 427) B. Die neueren Methoden. (Seite 439) 6. Die Berechnung der Mittelwerte nach Lipps. (Seite 440) 7. Die Methode der mehrfachen Fälle. (Seite 447) 8. Die Vollreihenmethode. (Seite 449) 9. Die Vollreihenmethode bei nicht äquidistanten Intervallen. (Seite 464) 10. Die Vollreihenmethode und die Methode der mittleren Abstufung. (Seite 474)