Psychologische Optik
bearbeitet von Prof. Dr. August Kirschmann Leipzig. Aus: Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden herausgegeben von Geh. Med.-Rat Prof. Dr. med. et phil. h. c. Emil Abderhalden Direktor des Physiologischen Institutes der Universität Halle a. d. S. 1927 Berlin N24 Friedrichstraße 105b Wien I Mahlerstraße 4 Einleitung. I. Erkenntnistheoretische Vorbetrachtung. 837 II. Psychische Elementaranalyse. 845 Erster Teil. Qualität der optischen Wahrnehmung. III. Analyse der komplexen Gesichtsvorstellung. 851 IV. Methoden der Klassifikation der Lichtqualitäten und der räumlichen Veranschaulichung der Mannigfaltigkeit der Lichtempfindungen. 855 V. Die Bezeichnung der Lichtqualitäten. 865 VI. Die Methoden der „Farbenmischung". 870 VII. Methoden der Erzeugung der Lichtqualitäten. 875 VIII. Das umgekehrte Spektrum. 879 IX. Die Abhängigkeit der Qualität der Lichtempfindung vom Reize. 891 X. Was wissen wir über die physische Natur des Lichtes?. 895 XI. Die Komponententheorien und die Wundtsche Stufentheorie. 897 a) Die Young-Helmholtzsche Dreifarbentheorie. 898 6) Die Heringsche Vierfarbentheorie. 898 c) Die Ebbinghaussche Theorie. 900 d) Die Müllersche Farbentheorie. 900 e) Die Wundtsche Farbentheorie. 901 XII. Das Schwarz-Weiß-Problem. 902 XIII. Die Abhängigkeit der Qualität der Lichtempfindung von der Quantität des Reizes. 905 A. Von der Intensität des Reizes. Das Purkinjesche Phänomen 905 B. Von der räumlichen Quantität des Reizes (Raumschwelle). 906 C.Von der Dauer des Reizes (Zeitschwelle). 907 XIV. Die Abhängigkeit der Lichtempfindung von der Beschaffenheit der Sinnesorgane. 908 A. Die Anomalien des Farbensinnes. 908 B. Die Methoden der Untersuchung der Farbenblindheit. 916 XV. Entwicklung des Farbensinnes. 932 XVI. Die Farbenempfindung im indirekten Sehen. 939 XVII. Die Nachwirkung des Reizes. 946 XVIII. Die Abhängigkeit der Lichtempfindung vom gleichzeitigen und vorangegangenen Bewußtseinsinhalte. Der Kontrast. 952 XIX. Klassifikation der Kontrasterscheinungen. 959 XX. Die Methoden der Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten der Kontrasterscheinungen. 962 XXI. Pseudokontraste. 969 XXII. Die Methoden der Untersuchung der Gefühlsseite des Licht- und Farbensinnes. 971 A. Die Untersuchung der die einzelnen Lichtqualitäten begleitenden Gefühle. 971 B. Die Untersuchung des Farbengefühles bei Kindern und Dichromaten. 983 C.Die Untersuchung der ästhetischen Wirkung der Farbenkombination. 985 D.Untersuchungen aus dem psychologischen Institut von Toronto. 991 Zweiter Teil. Intensität der optischen Wahrnehmung. XXIII. Die Photometrie im Dienste der Psychologie. 1001 A. Die Messung farbloser Helligkeiten. 1001 B. Die heterochrome Photometrie und die Messung der Sättigung. 1009 XXIV. Reizschwelle und Adaptation. 1012 XXV. Das Webersche Gesetz auf dem Gebiete der Optik. 1015 Dritter Tei1. Die räumlichen Eigenschaften der Gesichtsvorstellungen. XXVI. Allgemeines über den Raum. 1028 XXVII. Das Netzhautbild des ruhenden Auges. 1032 XXVIII. Der sphärische Raum des sich drehenden Auges. 1040 XXIX. Der parallaktische Raum und die Einordnung der Gesichtswahrnehmungen in die Tiefendimension. 1052 XXX. Das binokulare Sehen. 1057 XXXI. Das Phänomen des Glanzes mit besonderer Berücksichtigung des Metallglanzes. 1077 A. Der stereoskopische Glanz. 1077 B. Der Metallglanz. 1085 XXXII. Gestaltsauffassung. 1096 XXXIII. Optische Täuschungen. 1110