Wissenschaft und Bildung
Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens
 
Geschichte der Philosophie
im Altertum und Mittelalter 
von Dr. August Messer em. o. Professor an der Universität Gießen Zehnte verbesserte Auflage 46.— 50. Tausend 1937 Verlag von Quelle & Meyer in Leipzig Inhalt Die antike Philosophie I. Kapitel Erste, vorwiegend kosmologische Periode der griechischen Philosophie § 1. Die Voraussetzungen für die Entwicklung der griechischen Philosophie 7 § 2. Die jonische Naturphilosophie 10 § 3. Pythagoras und seine Schüler 12 § 4. Die Eleaten 15 § 5. Heroklit 21 § 6. Anaxagoras 25 § 7. Empedokles 27 § 8. Demokrit 29 II. Kapitel Zweite, vorwiegend anthropologische Periode der griechischen Philosophie § 9. Allgemeiner Charakter des griechischen Geisteslebens im 5. Jahrhundert 32 § 10. Die Sophisten 36 § 11. Sokrates 38 § 12. Antisthenes und die Kyniker 42 § 13. Euklides und die Megariker 43 § 14. Aristippos und die Cyrenaiker 45 III. Kapitel Dritte, systematische Periode der griechischen Philosophie 1. Platon § 15. Platons Leben und Schriften 47 § 16. Platons Ideenlehre 51 § 17. Platons Naturphilosophie und Psychologie 56 § 18. Platons Ethik und Staatslehre 59 § 19. Würdigung der Philosophie Platons; ihre Wirkungen 64 2. Aristoteles § 20. Aristoteles' Leben und Schriften 67 § 21. Logik und Erkenntnistheorie 68 § 22. Ontologie 71 § 23. Religionsphilosophie 74 § 24. Naturphilosophie 75 § 25. Psychologie 78 § 26. Ethik und Staatslehre 81 § 27. Kunstlehre 85 § 28. Würdigung der Philosophie des Aristoteles; ihre Wirkungen 85 IV. Kapitel Vierte, hellenistisch- römische Periode der Philosophie § 29. Allgemeiner Charakter der Periode 87 5 30.Die Stoiker; Übersicht über die Entwicklung der Stoa 89 § 31.Die stoische Logik und Erkenntnistheorie 90 § 32.Die stoische Kosmologie 91 § 33. Die stoische Ethik 93 § 34. Die Epikureer 97 5 35. Die Skeptiker 100 § 36. Eklektiker (Cicero), Neupythagoreer, Philon 102 § 37. Die Neuplatoniker 105 Die mittelalterliche Philosophie I. Kapitel Die patristische Periode § 38. Die Apologeten Justinus und Tertullian 110 § 39. Die Gnostiker und Origenes 112 § 40. Augustinus . 113 § 41. Altchristliche Mystik. 118 II. Kapitel Die scholastische Periode § 42. Der Universalienstreit. (Realismus und Nominalismus) 120 § 43. Abälard 125 § 44. Das Bekanntwerden des gesamten Aristoteles; Einfluß arabischer und jüdischer Philosophen 127 § 45. Thomas von Aquin (Verhältnis von Philosophie und Offenbarung) 129 § 46. Die thomistische Erkenntnislehre 131 § 47. Die thomistische Metaphysik 133 § 48. Die thomistische Ethik 138 § 49. Würdigung des thomistischen Systems 142 § 50. Roger Bacon, Duns Scotus und Ockham 143 § 51. Meister Eckehart 147 § 52. Nicolaus Cusanus 150 § 53. Verfall und Erneuerung der Scholastik 151 Verzeichnisse von Schriften, Philosophen und Fachausdrücken 152