PSYCHOLOGISCHES PRAKTIKUM
LEITFADEN FÜR EXPERIMENTELL- PSYCHOLOGISCHE ÜBUNGEN VON Dr. R. PAULI A. O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN VIERTE, VERBESSERTE UND VERMEHRTE AUFLAGE MIT 100 ABBILDUNGEN IM TEXT UND 5 TAFELN JENA VERLAG VON GUSTAV FISCHER 1930 Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany Druck von Ant. Kämpfe in Jena Herrn Geheimrat M. v. Frey in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet. Aus dem Vorwort zur ersten, zweiten und zur dritten Auflage. Für jede Naturwissenschaft bedeutet das Praktikum neben der Vorlesung den wichtigsten Unterrichtszweig. Die gegenwärtige Psychologie hat sich seit der Vervollkommnung ihrer Methode etwas Ähnliches geschaffen in Gestalt der „Einführungskurse in die experimentelle Psychologie“. Freilich bleiben sie mehr oder weniger hinter ihrem Vorbilde zurück, woran u. a. die geringe Stundenzahl in der Woche (meist nur zwei) schuld ist. Dazu kommt — wenigstens für das deutsche Sprachgebiet — der Mangel eines geeigneten Leitfadens für solche Übungen, wie ihn andere Wissenschaften längst besitzen. Er könnte dem Leiter wie dem Mitglied des Kurses viel kostbare Zeit sparen und dem letzteren manche Ergänzung sowie weitergehende Anregungen bieten. Das vorliegende Buch macht den Versuch, diesem Mangel abzuhelfen. Angesichts der besonderen Zwecke, die es erfüllen soll, erscheint es nicht überflüssig, die Gesichtspunkte darzulegen, die für seine Ausgestaltung maßgebend waren. Die Auswahl des Stoffes geschah in der Absicht, zunächst nur diewichtigsten, anerkannten Tatsachen zu bringen, schon um den Umfangin den richtigen Grenzen zu halten und damit die leichte Übersehbarkeit zu gewährleisten. Anders verhält es sich mit den Methoden: hier kann und soll eine gewisse Vollständigkeit angestrebt werden; denn die Frage nach der Methode ist immer noch eine, wenn nicht die Grundfrage der Psychologie. Und gerade das Praktikum hat den Zweck, seine Teilnehmer mit den methodischen Einzelheiten, die eine Vorlesung nicht zu geben vermag, bekannt und vertraut zu machen. Die Anlage des Buches im einzelnen ist gleichfalls durch seinen besonderen Zweck bestimmt. Die verschiedenen Aufgaben sind locker unter bestimmte Stichworte geordnet; einen strengen Zusammenhang herzustellen, den die Praxis doch zerreißt, hätte wenig Vorteil gebracht und ist in erster Linie Sache des Lehrbuches. Die ungleichmäßige Ausführlichkeit bei der Behandlung der verschiedenen Versuche ist beabsichtigt: Dem Anfänger soll die erste Arbeit möglichst leicht gemacht, dem Fortgeschrittenen das Beispiel geschlossener Untersuchung geboten und weiterhin der Weg zu selbständigen Versuchengewiesen werden. Die Vordrucke sind beigegeben in der Überzeugung, daß jede Aufgabe, wenn irgend möglich, ein klar zu überschauendes, wirklich verwertbares Ergebnis haben muß. Nichts wirkt nachteiliger auf den Anfänger als das Fehlen eines greifbaren Resultates. Um rein äußerliches Arbeiten zu verhüten, sind den Versuchsanweisungen kurze allgemeine Abschnitte vorangeschickt, die hier und da auch eine Ergänzung zu den Versuchen bieten, in keinem Falle aber ein Lehrbuch oder die Vorlesung ersetzen sollen. Sie stellen lediglich die allernotwendigste Orientierung und eine Anregung zu weiterem Nachdenken über die Bedeutung der gemachten Beobachtungen dar. Den besonderen Zwecken von Übungsversuchen entsprechend, ist Wert auf die Beschreibung möglichst einfacher Apparate und Anordnungen gelegt. Es sind ferner verschiedene neue Vorrichtungen angegeben worden, die bei einfacher Konstruktion zum Teil mehrfache Verwendungsmöglichkeiten besitzen. So viel über die besondere Anlage dieses Leitfadens. Es ist klar, daß ein Versuch wie der vorliegende mannigfache Unvollkommenheiten aufweist. Alle, die das angestrebte Ziel gutheißen, sind gebeten, durch Hinweise auf Mängel und Lücken deren Beseitigung zu erleichtern. Im ganzen ist der Umfang des Buches nur mäßig erweitert; denn in seinem Plane liegt es, nicht einen möglichst vollständigen, sondern einen möglichst zweckmäßig ausgewählten Inhalt zu bringen. Dabei ist neben dem Psychologen und Philosophen auch an den Pädagogen und den Arzt, kurz an die angewandte Psychologie im weitesten Sinne des Wortes gedacht. Durch eine streng sachliche Darstellung der grundlegenden Methoden und Tatsachen soll mehr und mehr eine einheitliche Grundlage und ein gesicherter Ausgangspunkt für alle Forschungsrichtungen und Anwendungsgebiete geschaffen werden. Um dem wachsenden Stoffe mehr inneren Zusammenhang zu geben, sind an den Schluß der meisten Versuche Verweise gestellt, die auf verwandte Tatsachen, Methoden oder theoretische Gesichtspunkte aufmerksam machen: so z. B. bei der Bestimmung der oberen Hörschwelle, die nur als Einzelfall einer immer wiederkehrenden Fragestellung in der Psychologie aufzufassen ist. Es soll auf dem Wege eine Anleitung gegeben werden zur selbständigen Weiterverarbeitung der Versuche und ihrer Ergebnisse. Denn diese werden erst voll und ganz fruchtbar, wenn es gelingt, sie in größeren Zusammenhängen zu betrachten und aus der Mannigfaltigkeit von Einzelheiten allgemeine Gesichtspunkte nach der Übereinstimmung und Verschiedenheit herauszuarbeiten. Ein Lehrbuch hat sie fertig zu bieten, das Praktikum will nur dazu hinführen und das Suchen und Finden dem Leser selbst überlassen. — Gerade weil die Absicht des Buches dahingeht, den Übergang zu selbständiger Arbeit zu vermitteln, haben auch die Quellennachweise eine starke Vermehrung erfahren. Vorwort zur vierten Auflage. Die vorliegende Auflage stellt eine weitgehende Umarbeitung des Psychologischen Praktikums dar, die sich auf fast alle Teile des Buches erstreckt. Abgesehen von vielfachen Zusätzen und Erweiterungen im einzelnen, ist eine Reihe von Aufgaben auf Grund mehrjähriger Erfahrung ausgestaltet worden. Neu aufgenommen sind Beobachtungen über die Schmerzarten, die Vibrationsempfindungen sowie das negative Bewegungsnachbild. Dazu kommen Störungsversuche und neuere Untersuchungen zur Begriffsbildung. Bei der Gefühlspsychologie wurde die Abhängigkeit zwischen Reizstärke und Gefühlsbetonung, dazu das Erlebnis des Ekels berücksichtigt, Endlich sind in diesem Zusammenhange Geschicklichkeitsprüfungen und Schwierigkeitsbestimmungen, überhaupt eine stärkere Heranziehung der Testpsychologie zu nennen. Im ganzen kennzeichnet die stärkere Betonung der höheren Bewußtseinserscheinungen die neue Auflage: entsprechend dem gegenwärtigen Zuge der Forschung. Um Mißverständnissen vorzubeugen, sei bemerkt, daß die allgemeinen und theoretischen Ausführungen, die den Versuchen beigegeben sind, keinen Anspruch auf lehrbuchmäßige Vollständigkeit und Geschlossenheit machen, daß sie auch nicht den Standpunkt des Verfassers wiedergeben sollen. Sie sind lediglich bestimmt, Anregungen zu liefern und so rein äußerliches Arbeiten zu verhüten. Wie früher so sind auch diesmal Apparate und Versuchsanordnungen, die von Institutsmechaniker Karl Mahler, München, Adalbertstr. 31 bezogen werden können, mit (M) bezeichnet. Seit der letzten Auflage sind zwei Werke erschienen, die in besonderem Maße zur Ergänzung des vorliegenden geeignet erscheinen: Fr. Giese, Psychoteclmisches Praktikum. Halle 1928. P. Lazarsfeld, Statistisches Praktikum für Psychologen und Lehrer. Jena 1929. Vor allem der Leser, der sich mit angewandter Psychologie bechäftigen will, wird zu diesen beiden Büchern greifen. München, im Herbst 1930. R. Pauli. Inhalt. § 1. Einleitung Seite I. Von den Prinzipien der Psychologie. l II. Allgemeine psychologische Methodik. 3 1. Von den Formen der Beobachtung in der Psychologie. 2. Von der experimentell-psychologischen Beobachtung und ihren Hilfsmitteln. 3. Einteilung der psychologischen Versuche. 4. Regeln für psychologische Übungsversuche. III. Von den Arten und Einteilungen der Bewußtseinsvorgänge 25 § 2. Psychophysik. I. Allgemeines. 29 1. Die psychophysischen Aufgaben. 2. Die psychophysischen Methoden. 3. Formeln. 4. Das Weber'sche und das Fechner'sche Gesetz II. Bestimmung der oberen Hörschwelle nach der Grenzmethode 37 III. Bestimmung der oberen Unterschiedswelle für Druckempfindungen nach dem Konstanzverfahren 38 1. Vorversuch. 2. Hauptversuch. IV. Bestimmung gleichwertig erscheinender Reize und Reizunterschiede nach dem Herstellungsverfahren 44 V. Der Proportionsvergleich 45 VI. Versuche mit einer Anordnung für verschiedene psychophysische Aufgaben 47 VII. Vergleichende Versuche nach verschiedenen psychophysischen Methoden 48 § 3. Haut-, Lage- und Bewegungsempfindungen. I. Allgemeines. 49 1. Grundbegriffe der Empfindungslehre. 2. Allgemeines über die Haut- und kinästhetischen Empfindungen. II. Bestimmung von Warm-, Kalt- und Druckpunkten 52 III. Elektrische Reizung der Hautnerven 54 IV. Der 3-Schalenversuch 55 V. Der Meißner'sche Versuch 55 VI. Die Einwirkung zweier Druckreize aufeinander; die Raumschwelle 56 1. Die Abstumpfung. 2. Die Verstärkung. 3. Die Anziehung. 4. Die Raumschwelle. 5. Theorie. VII. Nachweis verschiedener Schmerzqualitäten 59 VIII. Beobachtung von Vibrationsempfindungen 59 IX. Der Kraftsinn und sein Nachweis 60 X. Versuche zur Auffassung von Bewegung und Lage des Körpers 62 § 4. Geruchs- und Geschmacksempfindungen. I. Allgemeines. 63 1. Vom Geruchsinn. 2. Vom Geschmacksinn. II. Einteilung der Geruchsqualitäten; Geruchsadaptation 64 III. Aufhebung und Mischung von Gerüchen 65 IV. Der laugige Geruch; Versuche mit Natronlauge 66 1. Trennung von Geruchs- und Geschmacksempfindung. 2. Schwellenbestimmungen. 3. Empfindungsqualität und chemische Konstitution des Reizes. V. Versuche mit Chloroform 67 VI. Mechanische Reizung von Geschmacksknospen 67 VII. Geschmackskontrast 67 VIII. Geschmacksgleichungen 67 § 5. Gehörsempfindungen. I. Allgemeines. 69 II. Herstellung reiner Töne; Klangfarbe 70 III. Die Oktavenähnlichkeit 71 IV. Vokalversuche 72 V. Zerlegung von Klängen mittels des Resonators 72 VI. Die Unterschiedsempfindlichkeit bei Tönen 73 VII. Ton- und Geräuschempfindung 75 VIII. Die Einwirkung von Gehörreizen aufeinander: Verschmelzung (Konsonanz und Dissonanz) 75 § 6. Lichtempfindungen. I. Allgemeines. 77 1. Das System der Lichtempfindungen. 2. Von den Farbentheorien. II. Lichtmischungen 80 III. Kontrastversuche. 83 1. Florkontrast. 2. Spiegelkontrast. 3. Quantitative Bestimmung der Kontrastfarbe. 4. Widerlegung der psychologischen Kontrasttheorie. IV. Nachbilder 85 1. Beobachtung des primären positiven Nachbildes; Bestimmung seiner Dauer. 2. Das negative Nachbild. V. Das periphere Farbensehen 86 VI. Die Farbenblindheit und ihr Nachweis 87 VII. Das Purkinje'sche Phänomen 88 VIII. Der Verschmelzungsvorgang; Photometrie 89 1. Bestimmung der Verschmelzungshelligkeit. 2. Bestimmung der kritischen Geschwindigkeit für verschiedene Reizstärken. IX. Der Farbensinn von Tieren 92 1. Allgemeines über die Methoden. 2. Versuche nach der phototaktischen Methode. § 7. Die Wahrnehmung. I. Allgemeines über die Wahrnehmung 95 II. Die Erscheinungsweisen der Farben 95 1. Übersicht über die verschiedenen Erscheinungsweisen. 2. Die Zurückführung der Erscheinungsweisen auf Flächenfarben. 3. Die Zweidimensionalität der Schwarz-Weißreihe bei Oberflächenfarben. 4. Nachweis der Gedächtnisfarben. III. Leseversuche 99 1. Bestimmung der tachistoskopischen Leseleistung bei sinnlosem und sinnvollem Material; Lesezeiten. 2. Bestimmung der Anzahl von Buchstaben, die bei ruhendem Blick deutlich wahrgenommen werden. 3. Lesen an der Erkennbarkeitsgrenze von Buchstaben. § 8. Die Raumanschauung; Gestalt- und Bewegungssehen. I. Allgemeines. 104 1. Übersicht über die hauptsächlichsten Fragen der optischen Raumwahrnehmung. 2. Zur Theorie der Raumanschauung. II. Versuche zu Ortsauffassung von Gesichtseindrücken 106 1. Punktschwanken. 2. Das Gesetz von den identischen Sehrichtungen. III. Doppelbilder 108 IV. Das Tiefensehen 110 1. Das zweiäugige Tiefensehen und das Stereoskop. 2. Das einäugige Tiefensehen. 3. Erfahrungsmotive des Tiefensehens. V. Die Sehschärfe 114 VI. Beobachtungen zur Gestaltsauffassung 118 VII. Versuche zur Größenwahrnehmung 118 VIII. Die geometrisch-optischen Täuschungen 120 l. Analyse und quantitative, Bestimmung der Müller-Lyer'schen Täuschung. 2. Das Wesen der Müller-Lyer'schen Täuschung. 3. Weitere Versuche mit geometrisch-optischen Täuschungen. 4. Täuschungen im Gebiete des Tastraumes. IX. Das Sehen von Bewegungen. 126 1. Das Sehen von wirklicher und scheinbarer Bewegung. 2. Versuch über die Bedeutung der Aufhellungsrichtung. 3. Scheinbare Bewegung und Fixationspunkt. 4. Der Tunnelversuch. 5. Beobachtung weiterer Bewegungstäuschungen. 6. Das negative Bewegungsnachbild. 7. Die unterschwellige Bewegungsunterbrechung. 8. Die Bedeutung der unterschwelligen Bewegungsunterbrechung und der Spaltbilderversuche; Stroboskop und Kinematograph. § 9. Die Zeitauffassung. I. Allgemeines. 134 1. Vom Zeitsinn. 2. Der Zeitsinnapparat. II. Die Unterschiedsempfindlichkeit für ausgefüllte Zeitstrecken . 135 III. Anordnung für leere Zeitstrecken. 138 IV. Bestimmung der Zeitschwelle für kurzdauernde Lichtreize. 139 V. Versuche über den Einnuß verschiedener Faktoren auf die Zeitschwelle 142 VI. Rhythmusversuche . 142 1. Subjektiver Rhythmus. 2. Objektiver Rhythmus. § 10. Die Enge des Bewußtseins, Aufmerksamkeit und Denken. I. Allgemeines. 147 1. Über die Enge des Bewußtseins und die Aufmerksamkeit. 2. Über das Denken. 3. Die Intelligenz und ihre Prüfung. II. Versuche über den Umfang des Bewußtseins 153 III. Versuche über die Enge des Bewußtseins 155 IV. Versuche zur Messung der Geschwindigkeit der Aufmerksamkeitswanderung 160 V. Störungsversuche 161 VI. Abstraktionsversuche 163 VII. Versuche mit gebundenen Assoziationen nach der Methode der systematischen Selbstbeobachtung 165 VIII. Versuche zur Begriffsbildung 167 1. Versuche nach dem Suchverfahren. 2. Versuche nach der Methode der Wortpaare. § 11. Gedächtnis und Phantasie. I. Allgemeines 170 1. Grundbegriffe. 2. Methodik. II. Versuche über den Einfluß der Lernbedingungen nach der Treffermethode 177 III. Versuche über die Beschaffenheit des Lernstoffes nach der Methode der behaltenen Glieder 180 IV. Versuche über den Einfluß der Zwischenzeit nach der Ersparnismethode 181 1. Einfluß der Dauer. 2. Einfluß der Ausfüllung. V. Versuche über den Einfluß der individuellen Unterschiede nach der Methode der Hilfen und der Methode der Gedächtnisspanne 182 VI. Versuche nach der Methode der Wiedererkennung; sonstige Versuchsmöglichkeiten. 188 VII. Assoziationsversuche 187 VIII. Versuche aus dem Gebiete des logischen Gedächtnisses 188 1. Versuche mit Gedankenpaaren. 2. Ergänzungsversuche. IX. Massenversuche nach der Kombinationsmethode 190 § 12. Die Gefühle. I. Allgemeines. 192 1. Von den Kriterien der Gefühle. 2. Von den Arten der Gefühle. 3. Von den Methoden. 4. Von den Gefühlstheorien. II. Gefühlston und Empfindungsstärke 194 III. Bestimmung der Wohlgefälligkeit von Farben 197 1. Die Methode der Wahl (Massenversuche). Die Methode der paarweisen Vergleichung. IV. Untersuchung des Ekelerlebnisses 198 V. Die Aufzeichnimg von Puls und Atmung bei Gemütsbewegungen (Ausdrucksmethode) 199 VI. Massenversuche zur Erinnerung von Gefühlen 203 § 13. Der Wille; Psychophysik der Arbeit. I. Allgemeines. 206 l. Über den Begriff des Wollens. 2. Von den Methoden der Willensforschung. 3. Von der Theorie des Wollens. II. Reaktionsversuche 207 III. Perlenreihversuch; Geschicklichkeitsprüfung 212 IV. Versuche mit dem Ergographen 213 V. Die Arbeitskurve; quantitativer Nachweis der Ermüdung 214 VI. Versuche über den Einfluß verschiedener Narkotika 218 VII. Schwierigkeitsbestimmung von Leistungen 219 1. Methoden der Schwierigkeitsbestimmung 2. Schwierigkeitsbestimmung bei einfachsten Additionen. VIII. Beispiele für Korrelationsrechnung (Massenversuche) 220 1. Allgemeines über die Korrelationsrechnung; Formeln 2. Massenversuche zur Materialgewinnung. § 14. Traum und Hypnose. I. Über die Beobachtung und Verwertung von Träumen 225 1. Über die Traumbeobachtung. 2. Aufgabe über die Verwertung von Traumbeobachtungen. 3. Beziehungen zu geistigen Störungen; Meskalinversuche. II. Versuche zur posthypnotischen Amnesie 229 Namenverzeichnis 232 Stichwortverzeichnis 234